Shakespeares psychiatrische Fähigkeiten
Was man beim Literaturstudium von Shakespeare schon weiß oder zumindest ahnt, hat nun auch ein Naturwissenschaftler bestätigt: Shakespeares Werke enthalten weit mehr als nur „Geschichten“ sondern bilden grundlegende Einsichten in die menschliche Natur ab. Unter anderem hatte Shakesepeare offenbar eine gute Beobachtungsgabe für die psychologischen Folgen emotionaler Situation. Der Forscher bestätigt, dass Shakespeare oft schon darstellt, was man heute in der Psychiatrie als Fakten anerkennt. Hier der Volltext der Meldung (aus dem Newsletter von Wissenschaft Aktuell) Shakespeares Dramen als Psychiatrie-Lehrbuch [Medizin/Literaturwissenschaft] Bristol (Großbritannien) – William Shakespeare (1564-1616) hat schon bemerkenswert genau gewusst, dass starke Gefühle mit bestimmten körperlichen Reaktionen einhergehen. Weiter lesen …