Wenn der Arbeitsaufwand für die Schule zunimmt, reagieren viele Eltern und Schüler damit, Freizeitaktivitäten zu reduzieren: Klavierstunden streichen, kein Fußball mehr, nicht mehr reiten. Das ist keine gute Idee. Wer sich und seinen Arbeitstag als Erwachsener schon mal kritisch analysiert hat, weiß um den Wert solcher Aktivitäten. Sie machen den Kopf frei, „füllen die Akkus wieder auf“, geben neue Energie für die Arbeit oder die Schule. Natürlich „kosten“ sie auch Zeit, doch die ist gut investiert. Nach zwei Stunden Ausgleich durch Sport oder Musik ist man deutlich leistungsfähiger als wenn man die ganze Zeit über an der Arbeit geblieben wäre. Weiter lesen …