ADHS, die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, ist eine Diagnose, die immer wieder bei unruhigen und zappeligen Kindern gestellt wird. Als Lehrer wird man früher oder später ein Kind unterrichten, bei dem es abzuwägen gilt, ob es „einfach nur etwas lebhafter“ ist oder ob eine pathologische Situation vorliegt. Die folgenden Punkte sind eine Zusammenfassung des Artikels „Hilfe für den Zappelphilipp„, der in der Zeitschrift „Gehirn & Geist„ (‚Expedition Kindheit‘, Dossier Nr. 02/2005) erschienen ist. Verdacht auf ADHS besteht, wenn ein Kind als außergewöhnlich unaufmerksam, impulsiv und hyperaktiv auffällt und sich dieses Verhalten in verschiedenen Lebensbereichen (Schule, Familie, etc.) zeigt. Bei tatsächlichen ADHS Patienten zeigt Weiter lesen …